Ich heiße Jana, bin 1997 geboren und in einer pferdebegeisterten Familie aufgewachsen.
Die Leidenschaft zu den Pferden wurde mir also somit in die Wiege gelegt.
Ich habe 2018 meine Ausbildung zur Medizinischen
Fachangestellten erfolgreich abgeschlossen und bin auch immer noch in diesem Bereich tätig.
Durch meinen Beruf und den Einsatz einer Osteopathin, die vor Jahren mein Pferd behandelt hat, wurde das Interesse für den Bereich der Pferdeosteopathie bei mir enorm geweckt. Schnell merkte ich wie die damals angewandten Methoden, die umfangreichen Tipps und die individuellen angepassten Trainingspläne ihre Wirkung zeigten. Ich konnte selbst feststellen, wie es meinem Pferd nach einiger Zeit besser ging und wie die Leistungsbereitschaft zunahm. All diese Erfahrungen trieben mich an, eine Ausbildung in diesem Bereich zu beginnen, denn nur ein korrekter Bewegungsapparat ist wichtig, um das Pferd auf Dauer gesund zu halten.
Bei der Osteopathie wird der Organismus als ganzes betrachtet, in der alle Strukturen und Organe zusammenwirken und sich gegenseitig beeinflussen.
Als Osteopath ertastet man die Bewegungseinschränkungen der Gelenke und Muskeln.
Das Ziel der ist es, die Funktionsfähigkeit des Gewebes zu verbessern, Selbstheilungskräfte zu aktivieren und Blockaden zu lösen.
In der Physiotherapie werden wirksame Methoden zur Stärkung und Mobilisierung der Muskeln, Sehen und Bändern eingesetzt.
Durch aktive Übungen werden diese mobilisiert um die Beweglichkeit zu steigern und können dadurch auch schmerzen lindern.
CranioSacrale Therapie ist eine sanfte Behandlungsmethode der Osteopathie.
Man arbeitet mit dem CranioSacralen Rhythmus ,bei der mittels sanfter Körperberührungen die natürlichen Selbstheilungsmechanismen im Körper aktiviert werden, um Blockaden, Spannungen und Funktionsstörung im Körper zu lösen.
Ist eine manuelle Technik zur Behandlung der Faszien. Durch gezielte Mobilisation kann man die Verklebungen des Fasziensystems lösen und eine positive Wirkung auf das gesamte Fasziensystem ausüben. Die Technik hat somit einen positiven Einfluss auf die Beweglichkeit und dadurch können Gelenke entlastet und negative Bewegungsmuster beeinflusst werden.
Bemer-Therapie ist eine physikalische Gefäßtherapie und kann die eingeschränkte Mikrozirkulation verbessern, also die Durchblutung der kleinen und kleinsten Blutgefäße. Dadurch kann der Prozess der Zellversorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff sowie der Abtransport von Stoffwechselendprodukte unterstützt werden.
Das Ziel darin besteht, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und zu mobilisieren.
Das Tape kann auf dem Fell aufgeklebt werden und gibt dann über die Haarwurzeln Signale an die Haut und die damit verbundenen Nerven- und Blutbahnen. Der leichte Zug an den Haaren kann bereits ausreichen, um Reaktionen des Körpers hervorzurufen.
Die Anwendung von Tapes sollen Verspannungen der Muskulatur lösen, Schmerzen lindern, die Muskel- und Gelenkfunktion verbessern und Lymphfluss sowie Stoffwechsel in Schwung bringen.
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